Als Grenzgänger auf den Spuren der Römer

Als Grenzgänger auf den Spuren der Römer

Meine Wanderung im Zeichen des Limesturms

entlang des Obergermanisch-Raetischen Limes

Erkenntnisse ...

... schon nach zwei Tagen


Ecce eum, mea parvitas!
(Das bin ich, meine Wenigkeit)


und, wie schon CICERO anmerkte:
Omnia mea mecum porto
(Alles was mein ist, trage ich mit mir!)



Noch imposanter
Ich hatte viel gelesen, vom Limes, von der ehemaligen römischen "Grenzbefestigung",
viele Bilder gesehen, sowie Museen und Ausstellungen besucht,
 doch vor Ort erscheint - zumindest mir - vieles imposanter, beeindruckender -
und: wie mag es erst ausgesehen und auf den Betrachter,
ob Barbar oder Römischer Bürger, gewirkt haben,
als die Konstruktion "Limes" in ihrer endgültigen Funktion fertig gestellt war?

Kultur und Natur
Entlang des Limeslinie ergeben sich für den Interessierten mannigfaltige Möglichkeiten,
die Spuren und Hinterlassenschaften der immer noch gegenwärtig römischen Vergangenheit zu entdecken und zu erkunden und dies -  für einen Wanderer nicht unbedeutend  - in einer sehr abwechslungsreichen Kultur- und Naturlandschaft.

Und noch etwas:
dank dem Status Weltkulturerbe sind mittlerweile viele Gemeinden dabei,
in ihren Gemarkungen nicht nur die informative Beschilderung limeseinheitlich "auf Vordermann" zu bringen, sondern auch  - dank Fördergelder -  in Nachbauten, Rekonstruktionen, Museen, Konservierungen ... zu investieren.
Natürlich dient dies in aller erster Linie dem Erhalt und Bewahren der Geschichte,
doch hat man seitens der Verantwortlichen natürlich auch den Tourismus mit einem Auge im Visier.
Die vielen stattfindenden Römertage, Römerspiele,  Römermärsche, Römerfeste, Römerlager, an denen sich sogar Gladiatoren in Kampfarenen gegenüberstehen, bestätigen dies ebenso wie das detaillierte "zur Schau stellen" des Lagerlebens der Römer  "Leben wie die Römer" - für alt und jung!
Sogar Limesköniginnen werden gewählt.












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