Als Grenzgänger auf den Spuren der Römer

Als Grenzgänger auf den Spuren der Römer

Meine Wanderung im Zeichen des Limesturms

entlang des Obergermanisch-Raetischen Limes

Sachen gibt es

Bei Jupiter,
Sie interessieren sich sogar für diese Seite ?

´s stimmt so!

An einer Trinkhalle unterhielt ich mich mit dem Wirt und ein paar "Stammgästen"
über mein woher, wohin, warum mit Rucksack, über den Limes, die Römer
und insbesondere die Griechen (die Griechen der Jetzt-Zeit),
über Geld, die Währungsunion sowie einen möglichen Währungsausschluss / - ausstieg.
-  Stammtisch-Thema halt -

Leider
doch keine gültigen Zahlungsmittel mehr!
Nach geraumer Zeit wollte ich weiter und zahlen.
Als ich fragte, ob denn immer noch die alte Währung gültig sei,
schaute man mich zuerst verständnislos und verdutzt an,
bejahte dann aber rasch und einmütig.
"Ja, ja, alles noch so wie früher!"
Na dann: ihre Blicke und Gesten erstarrten allerdings,
als ich mit diesen "römischen Münzen" [Fake-Terzen] bezahlen wollte.

Und dabei wollte ich sogar noch mit dem Trinkgeld äußerst generös umgehen:
´s stimmt so!




unbekannte Bergstraße

Ich verließ die Hanauer Senke und kam in die Gegend,
in der man u.a. das hessische Dialekt und auch das des "Vuelsberch" spricht.
- - - - - 
Ich saß am Waldrad auf einer Bank und machte Rast.
Ein etwas älterer Herr kam des Weges, grüße mit:
"Mache se Froistick?"
Noch ehe ich irgendwie reagieren konnte, meinte er noch:
"Hei im groine Waald ´s schei, gelle?"
Ich nickte bestätigend, da mein Mund immer noch voll.
"Imms Dorf erimm, do kann mer gout wandere, gelle?
Während ich schluckte, nickte ich erneut.
"Sie sein doch an Wanderer, orre wie?"
Jetzt konnte ich ihm einsilbig bestätigen:
"Jo"
"Ei vunn wu sein se dann her, vunn wu komme se dann?
"Ich bin vunn de Bergstraß´"
gab ich ihm nun zur Antwort
"Berchstroas, hmm, Berchstroas",
meinte er nun sichtlich nachdenklich,
"in de drei umliegende Orde kenn isch koa Berchstroas net!"


Nr. 13

Ich hatte bei leicht geöffnetem Fenster geschlafen
und erwachte am Morgen doch recht zerstochen, von Mücken.
Kein Wunder, dachte ich,
wenn man in einem Hotelzimmer mit der Nr. 13 schläft.






Leider immer wieder ein Thema




Schweine und alte Tradition

Auf der Speisekarte eines Landgasthofes konnte ich ganz unten lesen:

Schweine werden bei uns noch nach alter Tradition
gefüttert und geschlachtet!

Was bitte versteht man hier unter alter Schlachttradition?
Hausschlachtung? - Ok.
Gar per "Wandermetzger"?
(ich werde nachfragen,
und mit Sicherheit wieder einmal die Bedienung in Verlegenheit bringen!)


Müllprobleme


Wenn man sich keine Gedanken machen muss /darf,
kann man seinen Müll,
vorzugsweise von einer Fast-Food-Kette,
unterwegs ja einfach aus dem Auto-Fenster werfen.
Der am Straßenrand dann landende Plastikbecher mit Strohhalm, 
die Tüte und  die restlichen Verpackungen werden dann zumindest
von dem Balkenmäher der Straßenbahnmeisterei
beim Mähen des Seitenstreifens klein gehäckselt.

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Viele Gemeinden,
durch die ich derzeit gegangen bin,
müssen mit den sicherlich sonst gern gesehenen Touristen
allerdings in Sachen Abfall / Müll / ...  auf Kriegsfuß stehen.
Einige Gemeinden haben ihre Mülleimer komplett abgebaut, entfernt, 
andere schreiten insbesondere an Rastplätzen
mit markant deftigen Sprüchen zur Tat.

<< Willst Du sein kein Umweltschwein,
so pack´ Dein Abfall wieder ein!  >>

Um einiges netter finde ich dann doch dieses Hinweis:


Das Schild  ist bereits sichtlich in die Jahre gekommen;
an Aktualität scheint es jedoch nichts eingebüßt zu haben. 


Nebenerwerb - Gastronomen

Die veränderte Situation in unserer Gesellschaft,
abnehmende Gästezahlen 
und dagegen steigende Kosten in allen Bereichen
haben uns keine andere Wahl gelassen,
als den Gastronomie-Betrieb aufzugeben!

und das einzig weitere Gasthaus im Ort,
wirbt mit folgenden Wanderer-unfreundlichen-Öffnungszeiten:

Wir haben für Sie geöffnet:

Dienstag & Freitag Ruhetag
Mo, Mi, Do ab 17:00 Uhr
Samstag ab 16:00 Uhr
Sonntag ab 10:00 Uhr



Hammer net!

Zur Abendzeit betrat ich ein RESTAURANT, nahm Platz und wartete auf die Bedienung.
SIE kam, grüßte mit "Hallo" und reichte mir die Speise- / Getränkekarte,
blieb allerdings schräg hinter mir stehen, während ich die Dargebote durchblätterte.
Schnell hatte ich gefunden, was mir zusagen würde.
So bestellte ich bei ihr einen Rotwein und einen Lammspieß-Teller.
Wortlos ergriff sie die Speisekarte, die ich ihr reichte,
doch sie gab sie mir wieder mit den Worten, nein, dem auffordernden Wort "zeigen" zurück.
Ich deutete also auf den von mir ausgewählt und gewünschten Rotwein und jetzt erlebte ich etwas,
was an Einfallsreichtum sicherlich nicht zu überbieten ist,
ich allerdings in dieser Branche so noch nicht erlebt hatte.
Die "Bedienung" hatte eine verkleinerte Kopie der gesamten Speisekarte bei sich und machte sich auf ihr nun ein Zeichen vor dem, worauf ich in der Original-Speisekarte hingedeutet hatte.
Mit der "Bestellung" des Lammspieß-Tellers verfuhren wir genau so.
Dann nahm sie mir wieder die Speisekarte ab, sagte "OK" und wandte sich Richtung Küche

Keine zwei Minuten später bekam ich von einer anderen Bedienung meinen Rotwein gebracht.
Nachdem sie das Glas abgestellt hatte fragte sie:" S` woll´n an Lammspieß-Tella?"
Ich nickte wortlos. Darauf kam die Antwort:"Hammer net!"
Zumindest war sie der deutschen Sprache mächtig und wusste, was eventuell im Kühlraum oder im Gefrierschrank der Küche noch so alles schlummernd vorrätig sein könnte,
so dass wir uns auf Lammkotelett einigten.

Auch dieses Gericht kam rasch und hat, um es auf schwäbisch zu sagen << foll´subbr >> geschmeckt!


Kalorienbewusst-fürsorgliche Bedienung

Ich betrat den Biergarten ähnlichen Vorbereich eines Cafés;
es warb mit einem Schild in seinem Eingangsbereich:

Heute frischer Rhabarberkuchen
mit Butterstreusel und Sahne !

Ich wollte mich an den Nachbartisch zweier älterer Damen setzten,
die gerade ihre Bestellung aufgaben:
<< Kaffee und Rhabarberkuchen mit Sahne>>
während die Bedienung mich beäugte,
wie ich meinen Rucksack absetzte und Platz nahm.
Augenblicklich war sie dann auch bei mir,
um meine Bestellung aufzunehmen: 
<<Kaffee und Rhabarberkuchen, aber bitte ... >>
ich hatte das MIT schon auf der Zunge liegen,
da fiel sie mir ins Wort und meinte:
<<für Sie aber doch ohne Sahne, gell?>>
Ihrer vermeintlich gerechtfertigten Einschätzung mir zuliebe
bestätigte ich schweren Herzens:
<<  ja bitte, dann ohne Sahne ! >>



Zum Kaiser

Heute kehrte ich in ein Gasthaus "Zum Kaiser" ein.
Als ich eintrat, war ich lange Zeit der einzige Gast  -  und blieb ebenso lange unbemerkt. Kaiserliche Bedienung: Fehlanzeige, hier war der Gast noch nicht einmal König. Man putzte lieber mit dem Rücken zum Schankraum hingebungsvoll die Trinkgläser und unterhielt sich  -  in die Küche blickend  - mit der "Küchenmamsell".
Als man mich endlich bemerkte, mir wenig später mein Hopfen haltiges Erfrischungsgetränk brachte, erkundigte ich mich beim Kellner, welcher Kaiser denn mit dem "Zum Kaiser" gemeint sei?
Den Blick hätten Sie sehen sollen! Eine solch blöde Frage kann man ja nur mit einem noch schlimmeren Gesichtsausdruck beantworten. Da für mich allerdings unbefriedigend, wiederholte ich die Frage, diesmal nuancierter, indem ich wissen wollte, an welchen Kaiser welcher Epoche, an welchen Herrscher man denn eventuell mit der gewählten Bezeichnung gedacht hatte, als man das Haus hier so nannte, denn weder eine Statue des Augustus, die eines anderen Kaisers, noch eine Reichsapfel-Attrappe oder gar ein Zepter gehörten zum sichtbaren Inventar des Hauses?
"Ahhh", war jetzt seine erste Geste des Verstehens meiner Frage. und dann kam die spontane Antwort "an den Wilden!"
- Jetzt muss ich nicht nur so geschaut haben, wie der Kellner vorher, vielleicht auch nur verdutzt, doch die Erklärung folgte sofort. 
"Ja, ja, an den wilden Kaiser, doch die Urgroßmutter väterlicherseits ließ das Beiwort bald wieder aus dem Namen  der Gaststätte "Zum wilden Kaiser"  streichen, da sich ihr Mann den Gästen gegenüber nicht so zeigen / aufführen sollte"!
Als Beweis brachte mir der Kellner etwas später noch ein kleines, vergilbtes, zackig-weiß gerahmtes sw-Foto der Frontansicht des Gasthauses "Zum wilden Kaiser", mit dem langbärtigen, grimmig drein schauenden "wilden Kaiser" auf der Treppe.




Die Unterkunftssuche birgt immer wieder Überraschungen:

Ruhetag oder belegt, was denn nu?

Ich wollte telefonisch in einem Landgasthof ein Zimmer buchen,
bekam jedoch von dem Chef des Hauses die absagende Mitteilung:
"Wir sind komplett ausgebucht, belegt!"
Da hörte ich eine helle jugendliche Stimme im Hintergrund sagen
"aba Chef, mia sin doch net ausgebucht!"
Jetzt versuchte der Chef irgendwie das Mikro des Telefons zuzuhalten
und ich hörte ihn raunen:
"Willst du dann an deinem freien Tag kommen
und dem dann das Frühstück machen?"
Jetzt wieder laut ins Telefon sprechend:
"Noi, noi, da isch nix z´mache, mia sin ausgebucht,
aba vieleischt amol an anneres mol!"



Auch wieder wahr!

Ich wollte telefonisch in einer Pension ein Einzelzimmer buchen,
bekam jedoch von den Chefin des Hauses die absagende Mitteilung.
"Unsere Einzelzimmer sind leider alle belegt!
Sie können aber eines unserer Doppelzimmer bekommen".
(zum Preis für zwei Personen versteht sich!)
"Ah, Se reise alloi!
Worum eigentlich?
Zu zwoat ist's doch am Schönsten!"



 Der Wanderer 

Das ist aber weit

Unterwegs traf ich einen älteren Herrn, der zu mir sagte:
"Gell, Sie sind Wanderer"?
<<  Ja  >>
"Sie laufen bestimmt den Jakobsweg!"
<< Nein, den bin ich schon gegangen, jetzt laufe ich den Limes >>
"Den was, den LIMES???"
<< Ja, von der Quelle bis zur Mündung >>
"Oa, das ist aber weit!"


Den Limes machen

Ich ruhte mich auf einer Bank aus,
als ein Ehepaar des Wegs und auf mich zukam
und er ihr laut erklärte:
"Guck, da sitzt ein Wanderer!"
Und dann fragte er mich:
"Machen Sie den Limes?"
<< Nein, den hatten die Römer schon erbaut,
ich laufe nur an ihm entlang!  >>



Gar ein Zechpreller?

Vor einem Hotel-Restaurant nahm ich meinen Rucksack ab, legte ihn auf einen Stuhl der Garnitur unter einem großen Sonnenschirm und ging in das Restaurant, um mir etwas zu trinken zu bestellen. Man sagte mir, das man es mir sofort heraus bringen wolle. Also ging ich zu meinem Rucksack zurück und wartete  - nicht lange.
Als die Bedienung kam und mir mein Getränk auf den Tisch stellte sagte sie:
"Und bezahlen wollen Sie doch auch gleich, oder?"



Ruhetag

An einem Montag betrat ich den Gastraum eines Gasthauses; die Türen standen offen, in der Ecke des Schankraumes saß ein etwas älterer Herr, der scheinbar jeden Tag dort sitzt. Ich grüßte und zog meinen Rucksack ab. Noch ehe ich mich jedoch setzten konnte, kam schon eine junge DAME aus dem Küche mit gekonntem Hüftschwung um den Tresen auf mich zu und fragte mich grußlos in einem "ganz höflichen" Ton:
"Was woll´n s´?"
<<Ich hätte gerne einen Radler, wenn möglich!>>
"Na, mer ham Ruhetoch, da gibs nix!"
<<Auch nicht für einen müden, durstigen Wanderer?>>
"Naaa, mer  h a m   R U H E toch!" sprach sie nun langsam, dafür laut und deutlich. 
<<Das passt ja, ich möchte mich ja auch nur ausruhen - bei einem Radler!>>
Vorsichtshalber ergriff ich schnell wieder meinen Rucksack und trollte mich Richtung Tür, denn ich hatte den leisen Verdacht, sie würde jetzt einen nassen Putzlappen aus der Küche holen, in der sie wieder blitzschnell verschwunden war.
So ergeht´s montags Wanderern, wenn "Ruhetoch" ist.


Zimmer ohne Ausblick

Ich hatte ein (nicht gerade günstiges) Zimmer vorgebucht. Als ich ankam und dem Chef des Hauses mein Begehren vortrug, einchecken zu wollen, nahm er einen Zimmerschlüssel vom Schlüsselbrett und wollte ihn mir gerade überreichen.
Da (erst = ?) sah er meinen Rücksack.
"Ah, Sie sind Wanderer"
"Ja!"
"Da kommens weit rum?"
"Ja!"
"Dann sehen´s auch viel?"
"Ja, schon!"
Dann drehte er sich um, hängte den vorher entnommenen Zimmerschlüssel wieder zurück, ergriff einen anderen, den er mir dann aushändigte und sagte:
"Dann brauchen´s sicherlich auch kein Fenster mit Ausblick, Sie sehen unterwegs so und so so viel!".
(Es war ein Zimmer mit einem Fenster zu einem Lichtschacht; damit überhaupt etwas Helligkeit durch das Fenster in das Zimmer fiel und man nicht permanent Licht brennen musste, war im Lichtschacht, quer vor dem Fenster, ein Spiegel angebracht, der allerdings aufgrund seines "Belages" fast nichts mehr reflektieren konnte)

PS: Nachtrag:
... und am Abend, ab 17:00 Uhr, nachdem die Küche wieder ihren Betrieb aufgenommen hatte, röhrte ein lauter Ventilator in diesen Lichtschacht die Küchendämpfe nach draußen.
(Ein Trost bleibt: ab 22:00 Uhr gibt es aus dieser Küche nichts Warmes mehr!)




Naa, des woas i neet!“

Für eine kurze Wanderpause betrat ich einen Gasthof. Der ältere Herr hinter dem Tresen ignorierte meinen Gruß. Während ich in dem leeren Gastraum Platz nahm, meinte er nur; “Ah, an Wonderer! Gei, Se san net vo do? Vu wo kimmens denn da her?

Ich war noch ganz in meiner Wegeplanung beschäftigt (woher? wohin? Der Name meiner nächsten Unterkunft), so dass ich ganz spontan “von ABUSINA“ antwortete. Und noch ehe ich ihm erklären konnte, dass das das römische Kastell bei Eining …, meinte er mit erstaunt geöffneten Augen: “A woos!“ Dann drehte er sich Richtung Küchentür und rief:
„Du Franzi, woast dua wo O-POSSINNA liagn duat? Do is oane kemme, dera kimmt vu do“?

Sicherlich in Erwartung eines sehr pigmentierten Neubürgers mit Migrationshintergrund tauchten in dem Türrahmen zur Küche nicht nur die gerufene Franzi, d.h. seine Frau bzw. die Seniorchefin auf, sondern nahezu zeitlich auch noch deren Tochter, sowie eine jüngere (vielleicht Aushilfskraft) und zu guter Letzt noch der Koch, dem, da er auch etwas sehen wollte und seinen Kopf über die der anderen anheben musste, fast seiner Kochmütze verlustig wurde. Erstaunt musterten die vier mich kurz bis Franzi mit ihrem Finger auf mich zeigte und fragte: „Dera do?“ „Naa, des woas i neet!“ und genau so schnell wie sie im Türrahmen erschienen sind, verschwanden die vier wieder in ihrer Küche. 

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Ein Preuße, mitten drin, "in Baian"!

Ich, mit Rucksack und Hut, als Wanderer erkennbar, fragte den etwas älteren Herrn mit grauem Filzhut (und Gamsbart) auf einer Bank vor dem Haus sitzend, ob er mir bitte dem Weg zu meiner von mir vorgesehenen Unterkunft sagen / beschreiben könne, der "(Privat)Pension Hubert".
"Aso, se san net vo do! Jo, des konne eana scho song", meinte er.
Nun, jetzt war ich genau so schlau wie vorher, also machte ich sein Wortspielchen mit und fragte ihn:
"Und"?
"Jo, do konsd z fuas hi geh! Do brauchst ko auto net!"
Etwas ungeduldig werdend, aber dennoch ruhig fragte ich weiter: "Ja und?"
"Mai, gest holt stras nauf, danaa glai lings um d'eggn. Koa sibzg medda weida is da Hubi.
Ich bedankte mich freundlich mit "Dang sche" und stand tatsächlich bald vor "meiner" Unterkunft.
Hier sagte ich, dass ich telefonisch für heute ein Zimmer reserviert hatte.
"Sie, resawiad?", fragte mich der Herr am Empfang, der scheinbar "der Hubi" persönlich war. "I schaug glei nooch". Zum Glück fand er meinen Namen in seinen Unterlagen, übergab mir den Schlüssel "füas voagsengne zimma" und fragte dabei noch auf den Rucksack deutend:"san des ois eanan Sach´n? Soi eaena heifa?"
Ich nickte und schüttelte gleichzeitig wortlos den Kopf und schlich einfach nur müde die enge Wendeltreppe in den zweiten Stock.

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